Parodontose

Parodontose - die unterschätzte Gefahr für Zähne und Gesundheit!

Test zur Parodontitis-/Parodontose-Früherkennung und Kontrolle des Behandlungserfolgs

Der laborgestützte Test kann lokal differenzierte Testergebnisse liefern

 

  • Vorbeugend: Kann Parodontose-Risiko noch vor konventioneller Diagnostik anzeigen, d.h. noch bevor das Zahnfleisch blutet oder die Zahntaschen auffällig tief sind
  •  Schmerzfrei: Sanfter und angstfreier Test
  •  Fachübergreifend:Systemische Folgeschäden vermeiden z.B. bei Herz-Kreislauf, Diabetes, Rheuma, Unfruchtbarkeit

 

  • Herzinfarkt und Herzinnenhaut-Entzündung
  • Hirninfarkt(Schlaganfall)
  • Unfruchtbarkeit! (Parodontose ist einer der stärksten Kontra-Faktoren)
  • Die Anzahl von Fehlgeburten und Frühgeburten ist 8x höher.
  • Geringeres Geburtsgewicht und größere Anfälligkeit des Säuglings
  • Parodontose kann Diabetes verstärken
  • Arteriosklerose (42% der beteiligten Bakterien stammen aus dem Mundbereich)
  • Atemwegs- und Lungenerkrankungen, Mundbakterien werden eingeatmet
  • Harnwegsinfektionen
  • Nierenerkrankung
  • Zahnverlust
Machen Sie in unserer Praxis einen Schnelltest zur Parodontitis-/Parodontose-Früherkennung!
  • Vorbeugend: Kann Parodontose-Risiko noch vor konventioneller Diagnostik aufzeigen,  d.h. noch bevor das Zahnfleisch blutet oder die Zahntaschen auffällig tief sind
  •  Schmerzfrei: Sanftes und angstfreies Testergebnis in nur 10 Min
  •  Fachübergreifend: Systemische Folgeschäden vermeiden z.B. bei Herz-Kreislauf, Diabetes, Rheuma, Unfruchtbarkeit bei Frauen
  Der Test erfolgt durch Messung des Enzyms aMMP-8 (aktive Matrix-Metalloproteinase-8)
Test zur Parodontitis-/Parodontose-Früherkennung und Kontrolle des Behandlungserfolgs
Der laborgestützteTest kann lokal differenzierte Testergebnisse liefern
Der Test kann auch zur Kontrolle nach parodontaler Behandlung dienen
Die Folgeuntersuchung nach 6 Wochen zeigte bei der Markerkeimbestimmung eine deutliche Verbesserung zum Vorbefund und signifikant niedrigerem Erregernachweis. Der deutliche aMMP8-Rückgang war in diesem Fall verbunden mit der signifikanten klinischen Verbesserung. Das anfangs deutlich erhöhte aMMP8 sollte aber Anlass zu einem zukünftigen engmaschigen Untersuchung und einer facharztübergrefende Betreuung sein.

Unter den genannten Gesichtspunkten ist es verständlich, dass unabhängig von der eigentlichen zahnärztlichen Indikation (Früherkennung eines aggressiven ParodontitisVerlaufes) vor allem bei Patienten mit den oben genannten systemischen Erkrankungen/Beschwerden eine regelmäßige aMMP8-Bestimmung empfehlenswert ist.
Zusätzlich sollte ein erhöhter aMMP8-Wert dazu führen, dass der Patient gemeinsam mit dem Hausarzt oder Facharzt betreut wird und in Abhängigkeit von der Grunderkrankung auch der Kardiologe, der Rheumatologe, der Gynäkologe oder auch der Onkologe Hand in Hand mit dem Zahnarzt kooperieren.
Im Umkehrschluss muss es aber auch zur Regel werden, dass die genannten medizinischen Fachbereiche ihre Patienten bei vorliegenden gesundheitlichen Beschwerden eindringlich zu Intervalluntersuchungen beim Zahnarzt motivieren.
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